Englischlehrer*in dringend gesucht!
An unserer Schule ist für das kommende Schuljahr eine befristete Stelle für das Fach Englisch zu besetzen.
Nähere Informationen erhalten Sie unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Hinweise zur Schulsituation
Stand: 24.02.2021 Hinweise zum Schulbetrieb ab dem 01.03.2021 Gemäß Schulleiterbrief vom 22.02.2021 und den Veröffentlichungen auf der Internetseite des Ministeriums für Bildung wechseln berufsbildende Schulen am 01.03.2021 in den eingeschränkten Regelbetrieb. Voraussetzung für diesen Wechsel ist die konsequente Umsetzung des Rahmenplans-HIA-Schule (Link: siehe unten).
Klassen bis zu einer Stärke von 14 Schüler*innen und Abschlussklassen werden vollständig im Präsenzunterricht beschult. Für Nichtabschlussklassen ab einer Stärke von 15 Schüler*innen und Tutorgruppen des Jahrgangs BGY19 findet ein Wechsel von Präsenz in der Schule mit erhöhten Infektionsschutzmaßnahmen und selbstständigem Lernen zu Hause statt. Die Gruppenteilung wird von der Klassenlehrer*in/Tutor*in vorgenommen, welche auch die Schüler*innen und die betreffenden Fachlehrer*innen geeignet informiert. In den Vollzeitklassen erfolgt ein täglicher Gruppenwechsel nach folgendem Prinzip: In der Berufsschule erfolgt ein wochenweiser Wechsel. Übersicht zur Beschulung aller Klassen im März 2021
Für den Präsenzunterricht gelten die bekannten Hygieneregeln unverändert weiter:
Geplante Praktika werden durchgeführt. Die Praktikumsbetreuung erfolgt nach Maßgabe der Einrichtung und der betreuenden Lehrer*in vor Ort.
Ab dem 8. März gilt: „Das Ministerium für Bildung gibt auf der Basis der 7-Tages-Inzidenz der vorherigen sieben Tage jeweils am Donnerstag durch Runderlass des Referats 35 im Ministerium für Bildung bekannt, welche der vorstehenden Regelungen in der folgenden Woche für die Schulen in den einzelnen Landkreisen und kreisfreien Städten angewandt werden.“ (Rahmenplan-HIA-Schule S. 8) Bei Vorliegen weiterer Hinweise zur Organisation des Schulbetriebes, werden diese unverzüglich weitergegeben.
An dieser Stelle finden Sie Links zu wichtigen Informationen bzw. Dokumenten:
Ergänzende Hinweise für schulfremde Personen
Gesundheitsformular für Bildungsbeteiligte
Die Schulleitung----- |
Englischunterricht im Theater
“Hamlet” on stage
On 20 January 2020 the Year 12 English Course taught by Ms. Urban went to the theatre in Halberstadt to watch the play “Hamlet” by William Shakespeare. We had talked about the play in our English lessons, so seeing it in the theatre helped us to better understand the drama. The play was a modernized version of the original one. Although it contained all the important aspects of Shakespeare’s play, there were also some differences, like Hamlet being female instead of male.
The actors were quite good but they were still hard to understand. On the one hand because of Shakespeare’s language and on the other because of several things happening on stage at the same time.
The music was too loud and the air wasn’t pleasant either, due to the fog machine being used too heavily and the actors smoking on stage in the play at times.
But all in all the play was entertaining and also funny and it really helped to understand the story.
written by Gina Blenke FGW18
30 Jahre Freiheit für den Brocken
Macht das Tor auf!
Dampfzugfahrt mit Zeitzeugen
Auf Einladung der Stadt Quedlinburg nahmen 30 interessierte Schülerinnen und Schüler an einer Sonderfahrt der HSB zum Brocken teil. Auf den Tag genau vor 30 Jahren wurde auf beharrlichen Druck von friedlichen Demonstranten das Tor zur Brockenkuppe geöffnet. Zeitnah strömten Tausende Menschen in das bis dahin unzugängliche militärische Sperrgebiet.
Im Zug berichteten vier Zeitzeugen über die Geschehnisse am 3. Dezember 1989. Die Männer gehörten zu den ersten zivilen Personen, die damals durch das geöffnete Tor auf das Brockenplateau gelangten. Sie überzeugten durch authentische und emotionale Schilderungen ihrer persönlichen Erlebnisse. Ein zusätzliches Highlight war der freie Eintritt in das Brockenhaus anlässlich des Jahrestages der Brockenöffnung.
-> Mehr Bilder
Begleitet wurde der Zug von einem ZDF-Team. In dem Bericht, der am Abend im heute journal ausgestrahlt wurde, kamen zwei Schülerinnen zu Wort. Link zu dem Bericht:
https://www.zdf.de/nachrichten/heute-journal/30-jahre-mauerfall-am-brocken-100.html
Die Fahrt mit dem Dampfzug durch den Nationalpark Hochharz war sehr beeindruckend. Für viele Schülerinnen und Schüler war es eine Premiere, mit der HSB zu fahren, einige waren überhaupt das erste Mal auf dem höchsten Berg Norddeutschlands. Alle Teilnehmenden genossen die zuvorkommende Gastfreundlichkeit des Freundeskreis Selketalbahn e. V.. Auch erwähnt werden soll die atmosphärische Beleuchtung, die dem Zug gegen Abend ein weihnachtliches Flair verlieh.
Ein großartiger Tag.
Wir sagen Danke.
Gedenkstättenfahrt
Untersuchungshaftanstalt am Moritzplatz in Magdeburg
Nichts ist so beeindruckend wie ein Originalschauplatz.
Am 26. September besuchten die Klassen der Berufsfachschule Sozialassistenz im zweiten Ausbildungsjahr die Gedenkstätte für die "Opfer der kommunistischen Gewaltherrschaft 1945-1989". Die Gedenkstätte ist untergebracht in der ehemalige Untersuchungshaftanstalt des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR.
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Vor Ort konnten sich die Jugendlichen einen Eindruck von dem Wert rechtsstaatlicher Grundsätze in der Demokratie verschaffen. Während der Führung wurde in beklemmender Weise deutlich, dass sich die Machthaber der DDR fortlaufend über geltendes Recht hinwegsetzten. Die Menschen, viele wegen "versuchter Republikflucht" inhaftiert, bekamen Einzelhaft und wurden psychisch belastenden Verhörmethoden unterworfen. Die meisten wurden dazu gebracht, ein „Geständnis“ abzulegen, um den unmenschlichen Bedingungen der UHA zu entkommen und in den regulären Strafvollzug verlegt zu werden.
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Die Authentizität des Ortes gibt den Blick frei auf das Wesen einer Diktatur und wirkt dem Vergessen entgegen. Eine bessere Werbung für Demokratie kann es nicht geben. Unbedingt empfehlenswert!
Diese Gedenkstättenfahrt wurde zu 100% gefördert durch die
Landeszentrale für politische Bildung des Landes Sachsen-Anhalt.
Eleonore Multhaupt